Als einer der vier neuen Flutlichtpartner des SV Werder Bremen bekennt sich GOLDSCHMAUS erneut mit voller Überzeugung zum Traditionsverein von der Weser – und zum Namen „Weserstadion“. Gemeinsam mit MATTHÄI, HARALD PIHL und WIESENHOF sorgt GOLDSCHMAUS dafür, dass die Heimat des SV Werder Bremen ihren historischen Namen bis mindestens 2030 behalten kann.
GOLDSCHMAUS geht damit bewusst einen Schritt weiter und stärkt sein Engagement nicht nur als bisheriger Exklusiv-Partner und Stadionwurstlieferant, sondern auch als einer der Träger dieser innovativen Multipartnerschaft. Die Idee: Vier starke Unternehmen – vier Flutlichtmasten – ein klares Bekenntnis zum Verein, zur Region und zur Tradition.
„Das Weserstadion ist mehr als nur ein Name, es ist ein emotionaler Anker für hunderttausende Fans, für Bremen und für ganz Norddeutschland“, erklärt Tobias Flerlage, Geschäftsführer Vertrieb bei GOLDSCHMAUS. „Als Partner, der tief in der Region verwurzelt ist und sich seit Jahren für nachhaltige, verlässliche Beziehungen zu Landwirten, Mitarbeitenden und Partnern einsetzt, war für uns klar: Dieses Signal der Verbundenheit und Kontinuität tragen wir mit voller Überzeugung.“
Im Rahmen der Flutlichtpartnerschaft erhält GOLDSCHMAUS mehr Sichtbarkeit im Stadionumfeld – unter anderem auf LED-Banden, in Pressebereichen sowie an prominenten Stellen im Weserstadion. Und dennoch: Auf das eigentliche Namensrecht verzichten alle Flutlichtpartner bewusst. Es geht nicht um Logos, sondern um Loyalität. Nicht um maximalen Werbeeffekt, sondern um maximalen Zusammenhalt.
Die Verbindung zwischen GOLDSCHMAUS und Werder Bremen hat längst mehr Tiefe als eine klassische Partnerschaft: Als offizieller Lieferant der Stadionwurst im Weserstadion hat GOLDSCHMAUS über Jahre hinweg für den guten Geschmack in den Pausen gesorgt. Mit dem erweiterten Engagement steht das Unternehmen jetzt symbolisch für einen der vier Flutlichtmasten – ein starkes Bild für Verlässlichkeit, Partnerschaft und Zukunft. GOLDSCHMAUS setzt ein sichtbares Zeichen: für nachhaltiges Wirtschaften, für den Erhalt von Traditionen und für ein Weserstadion, das auch weiterhin Weserstadion heißt.